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Eine Ärztin und Kunstmalerin
verhilft zu "göttlichem Aussehen"


Das neueste Exponat der Ärztin und Kunstmalerin Mitra Hengge "The perfect Lady" Acryl auf Leinwand


In Essen praktiziert eine Schönheitschirurgin, deren außergewöhnlichen Künste als Geheimtipp gehandelt werden. Also bitte nicht jedem weitersagen, sonst kommen Sie vielleicht nicht mehr dran! Dr. Mitra Hengge ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Künstlerin. Bevor Sie an der berühmten George Washington Universität und am Walter-Reed-Medizin-Zentrum ihr Medizin-Studium absolvierte, studierte sie Kunst... und dabei die Schönheit des menschlichen Körpers. Ihr überdurchschnittliches Gefühl für schöne Formen kommt ihr heute als Schönheitschirurgin zugute.

Die meisten Menschen, die zu ihr in die Praxis kommen, erwarten Gesichtskorrekturen. Die Chirurgin (vor Eröffnung ihrer eigenen Praxis an der Universitätsklinik Essen tätig) ist eine der wenigen im Berufsstand der Ärzte für plastische Chirurgie in Deutschland, die Fett, Falten und andere " optische Schwachstellen des Körpers" mithilfe von körpereigenem Fett beseitigt. Eine Methode, bei der im Gegensatz zu den von vielen Kollegen verwandten herkömmlichen Materialien wie beispielsweise Silikon so gut wie keine risikoreichen Nebenwirkungen zu erwarten sind.

Um eingefallene Wangen, hängende Augenlider oder beispielsweise extrem schmale Lippen ästhetisch umzuformen, bedarf es einer überdurchschnittlichen Begabung für Formen, dem Sinn für Schönheit und einem besonderen Fingerspitzengefühl. Und damit kann die studierte Künstlerin, die neben ihrem Arztberuf beeindruckende Kunstwerke gestaltet, den ihr vertrauenden Patienten erheblich mehr das nur das Übliche bieten.


Dr. Mitra Hengge und Patientin beim Unterspritzen mit Eigenfett zur Faltenbeseitigung

Auch auf dem Gebiet der Behandlung der Haut beschreitet Dr. Mitra Hengge als Dermatologin zukunftsweisende Wege, wendet Methoden an, die sich auf neueste wissenschaftliche Ergebnisse stützen. Ein glücklicher Umstand dabei, dass Sie mit einem Professor für Dermatologie an der Essener Universität verheiratet ist, der sich als Wissenschaftler international einen Namen gemacht hat.

Die gesamte Palette der schönheits-chirurgischen Möglichkeiten stehen ihr zur Verfügung, von der Fettabsaugung in Problemzonen bis hin zu Brustvergrößerungen, bei denen sie allerdings die Ausführung von "extrem aufgeblasenen Brüsten" als absolut unästhetisch kategorisch ablehnt. Erstaunlich zu erfahren, dass nicht nur Damen ihre Praxis aufsuchen. Inzwischen liegt der Anteil des schönheitsbewußten männlichen Geschlechts bereits bei knapp 10 Prozent: Haarverlust, Doppelkinn, dürre Waden, störende Bauchansätze sind die Hauptprobleme. Aber auch abstehende Ohren und schlaffe Pos lassen "emanzipierte" Herren der Schöpfung mit Vorliebe "richten".


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2002 Veröffentlichung unter Quellenangabe gegen Beleg.

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