Einige Länder dieser Erde stehen im Kreise deutscher
Diplomaten ganz oben auf der Wunschliste. Die Vereinigten Emirate gehören dazu. Conrad Cappell hat es seinerzeit geschafft, als
Generalkonsul der Bundesrepublik in das Scheichtum Dubai, das die Welt immer wieder mit Superlativen in Staunen versetzt, entsandt zu
werden. In den vier Jahren seiner Tätigkeit als Leiter des Generalkonsulates hat der Diplomat - mit Unterstützung seiner Ehefrau
- auch zu unzähligen einflussreichen "Lokals" und zur Herrscherfamilie "Den Maktoums" allerbeste Kontakte herstellen können.
Noch gut in Erinnerung, als die Konsulgattin Lilo Cappell im November 2003 100.000 Dollar zur UNESCO-Benefizgala nach
Düsseldorf mitbrachte - eine Summe, die Sie den Herrschenden in den Emiraten als milde Gabe für KINDER IN NOT "entlocken konnte".
Die guten Kontakte kommen nicht von ungefähr, denn The Cappells sind - wie allenthalben in Dubai zu erfahren ist, exzellente
Gastgeber.
Das Goldene Tor' Ihrer Residenz, neben dem der ebenfalls vergoldete überdimensionale Bundesadler prangt,
öffnet sich ungewöhnlich häufig für Empfänge und große Galas, zu denen VIPs aus dem Königreich und
internationale Gäste geladen sind. Hinreichender Grund für die Internationale VIP-Loge, den Generalkonsul Conrad Cappell Anfang
des Jahres 2004 mit dem "Golden Globe" auszuzeichnen.
Als beim kürzlichen Besuch des deutschen Bundeskanzlers der
Generalkonsul Gerhard Schröder im Fond der Limousine begleitete, konnte dieser sein Erstaunen nicht verbergen, dass in Dubai - ob der
unzähligen riesigen Bauprojekte (im Gegensatz zu Deutschland) offensichtlich Aufbruchstimmung herrscht.
Konsulgattin Lilo
Cappell, die an der Seite Ihres Mannes die Beziehungen und Freundschaften zu anderen Nationen in vorbildlicher Weise pflegt, arbeitet
derzeit daran, eine Brücke der Nächstenliebe zu schlagen...zwischen Deutschland und Dubai: Sie plant eine "Königliche
Benefiz-Gala" im Land der Könige und Prinzen, um bedürftigen Kindern in Kooperation mit der UNESCO zu helfen. Prof.
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